Muskulatur – Organsprache

Muskulatur (ca. 656 Muskeln – Armmuskulatur, Bauchmuskulatur, Beinmuskulatur, Brustmuskulatur, Rückenmuskulatur, Schultermuskulatur) ist für Beweglichkeit, Flexibilität, Aktivität, Lebenskraft, Dynamik, Spannung und Entspannung ver­ant­wort­lich.

Muskuläre Probleme – mög­li­che see­li­sche-psy­chi­sche Ursachen:

  • du bist wahr­schein­lich inner­lich wie zu Eis erstarrt, weil du eine Situation, einen Menschen, eine Beziehung, usw. nicht los­las­sen kannst;
  • du hörst nicht auf dei­ne Gefühle, unter­drückst sie aus Angst nicht akzep­tiert zu werden;
  • du bist über­for­dert, gestresst, besorgt, wütend oder trau­rig, hast Angst, die Kontrolle über bestimm­te Situationen oder Menschen zu verlieren;
  • du hast inne­re Konflikte oder denkst zu viel nach, grü­belst und ver­grö­ßerst damit dei­ne Anspannung;
  • du bist zu starr, hast man­geln­des Selbstvertrauen oder es fehlt dir an der nöti­gen Unterstützung; viel­leicht brauchst du einen Richtungswechsel;
  • du weißt nicht, wie du auf eine bestimm­te Situation, die du evtl. als hoff­nungs­los emp­fin­dest, reagie­ren sollst;
  • du bist viel­leicht ver­pflich­tet eine Aufgabe zu erle­di­gen, auf die du kei­ne Lust hast;
  • bestimm­te Denk- und Verhaltensmuster hin­dern dich dar­an, in dei­nem Leben voranzukommen;

Entschlossenheit strafft jeden Muskel und erfüllt ihn wun­der­bar mit einem bele­ben­den Fluidum.

Prentice Mulford

  • evtl. hast du zu vie­le Ideen auf ein­mal, klam­merst dich an sie, bist ent­mu­tigt, weil nichts mehr funk­tio­niert und dein Leben stagniert;
  • du hast das Gefühl, nie­mals das machen zu kön­nen, was du wirk­lich willst und wovon du träumst;
  • viel­leicht hältst du dich sehr zurück Dinge zu tun oder zu sagen aus Angst vor den Folgen;
  • du bist geis­tig erschöpft und hast mög­li­cher­wei­se gro­ße Angst vor der Zukunft;
  • du denkst, dass du nicht gut genug bist, dass für dich von Vornherein alles ver­lo­ren ist, du hast Angst, dass dir dein Leben miss­lingt und hast alle Anstrengungen auf­ge­ge­ben (beson­ders bei Muskeldystrophie);
  • du bemit­lei­dest dich selbst, klagst und erwar­test von ande­ren, dass sie es auch tun;
  • auch Traurigkeit, Trauer und Verlustgefühle kön­nen zu mus­ku­lä­ren Problemen führen.

Je grö­ßer das see­li­sche Problem ist und je län­ger es anhält, umso mehr ver­här­ten sich die Muskeln (z.B. bei Burnout-Patienten). Zusätzlich stel­len sich bei vie­len Menschen dann auch noch Kopfschmerzen ein, die nicht mehr enden wollen.

Bist du erstarrt in dei­ner Sicht auf das Leben? 
Überlastest du dich? 
Muss du alles allei­ne „schul­tern“ ? 
Hast du das Gefühl, dir sitzt etwas oder jemand im Nacken?

Um ein böses Gesicht zu machen, musst du 65 Muskeln anstren­gen, um zu lächeln brauchst du nur zehn. Überanstrenge dich nicht! 

Cyril Parkinson

Bei Problemen mit Muskulatur musst du dich auf den Körperteil kon­zen­trie­ren, der schmerzt und auf wel­cher Körperhälfte sich der Schmerz befin­det (sie­he – lin­ke und rech­te Körperseite).

Anleitung – Entschlüsselung der Seelensprache

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