Die Macht der Gedanken

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Alles beginnt mit einem Gedanken !

Woran denkst du in die­sem Moment?

An etwas Positives? Oder an etwas Negatives?

Ja, wir haben jede Sekunde die freie Wahl, ob wir „posi­tiv“ oder „nega­tiv“ den­ken. Und die­se Entscheidung spielt eine ent­schei­den­de Rolle dabei, als wie ange­nehm und eben unan­ge­nehm wir unser Leben emp­fin­den und wahrnehmen.

Mit Sicherheit bist auch du schon mal über die­se wei­sen Worte gestolpert:

Achte auf dei­ne Gedanken,
denn sie wer­den zu Worten.

Achte auf dei­ne Worte,
denn sie wer­den zu Taten.

Achte auf dei­ne Taten,
denn sie wer­den zu Gewohnheiten.

Achte auf dei­ne Gewohnheiten,
denn sie wer­den Dein Charakter.

Achte auf dei­nen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
aus dem Talmud

Ja, ALLES beginnt mit einem Gedanken. Doch was ist so ein Gedanke eigentlich?

Er ist Energie!

Die Energieschwingung eines Gedankens wie z.B. „das schaf­fe ich nicht”, pro­gram­miert unser Unterbewusstsein dar­auf, als schwarz zu sehen und wenn man sich immer aus­schließ­lich auf das Negative fokus­siert – wenn das Glas für einen immer nur halb leer ist und nie halb voll – dann macht sich das im Laufe der Zeit als dau­ern­des Versagen bemerk­bar.

Wenn man schon vor­her weiß, dass „alles schief­ge­hen” wird, wird man es nur halb­her­zig ver­su­chen, was zwangs­läu­fig dazu führt, dass man nicht alles gibt und damit nicht sei­ne bes­te Leistung bringt, sprich: versagt.

Noch ein Beispiel: Möch­te ich lie­bens­wer­ter wer­den, ist die ers­te, unbe­dingt not­wen­di­ge Voraussetzung dafür, dass ich anfan­ge, „lie­be­voll” zu den­ken. Sonst ändert sich gar nichts an der bestehen­den Situation!

Lebe ich z.B. stän­dig in der nega­ti­ven „Angstenergie” (Angstgedanken) krank zu wer­den, bewe­ge ich mich immer mehr aus mei­ner Mitte her­aus und gebe so die­ser nied­rig schwin­gen­den Gedankenenergie die Chance, sich über­haupt erst zu mate­ria­li­sie­ren. Und mein Körper wird krank!

Du siehst, wie bedeu­tend es ist, was du denkst!

Die Kraft der Gedanken ist enorm!

(Werbung: Unangenehme Erinnerung ver­än­dern)

Fang an, den Fokus dei­ner Gedanken zu ver­schie­ben – schau auf das vol­le Glas. Am bes­ten jetzt gleich!

Versuche es wenigs­tens 3 Tage lang. Richte dei­nen Fokus auf die posi­ti­ven Dinge in dei­nem Leben und Umfeld – auch wenn du eine Lupe brauchst. Mit der Zeit wirst du ler­nen sie immer wahr­zu­neh­men und dein Glas ist öfter halb voll als halb leer.

Wichtig ist dabei, dass du dich selbst nie­mals dafür ver­ur­teilst, dass sich wei­ter­hin nega­ti­ve Gedanken ein­schlei­chen – das gehört zum Leben dazu und lässt sich nicht ver­mei­den. Hauptsache du weißt, dass du jeder­zeit dein Fernglas in eine ande­re Richtung schwen­ken kannst.

Ab dem 4.Tag wirst du sehen, wie dein Leben sich rasant zu ver­än­dern beginnt.

Es nimmt mehr Freude, mehr Licht, mehr Farbe an! 

Du wirst öfter gute Laune haben!

Wenn du so wei­ter machst, wird das Resultat dein gan­zes Leben verändern!

Unterschätze NIE die Macht dei­ner Gedanken!

Schalte dein Kopfkino mit all den ängst­li­chen, depri­mie­ren­den, trau­ri­gen Gedanken jetzt aus.

Schau dich statt­des­sen um, nach allem, was dein Herz erwärmt: Menschen um dich her­um (net­te Kollegen, tol­le Eltern oder Schwiegereltern, net­te Kassiererin usw.), ein bestimm­ter Mensch, schein­ba­re Kleinigkeiten, die du täg­lich meis­terst und die für dich per­sön­lich ein Erfolg sind (jeden Abend Zahnseide benut­zen, früh­stü­cken, spa­zie­ren gehen, ordent­lich anzie­hen usw.), bestimm­te Dinge, die du besitzt, die einen emo­tio­na­len Wert haben, die du ein­fach nur „schön” fin­dest, Vorteile, die du hast, die dir gar nicht bewusst sind (aus­schla­fen kön­nen, gute Arbeitszeiten, Bäckerei um die Ecke usw.).

Und ver­giss nicht:

Du bist heu­te das, was Du ges­tern gedacht hast!
Martin Luther

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Lies hier wei­ter: Wenn du in einer Sackgasse stehst…

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